Diversity Washing: Bei Fashion Brands einkaufen die dicke Menschen ignorieren?

Shownotes

Trainierte, leicht bekleidete Oberkörper, unfassbar lange Schlangen, ein besonders einprägsamer Geruch. Wir alle erinnern uns an den unfassbaren Hype, den die Marke Abercrombie & Fitch um sich aufbauen konnte. Kaum einer wollte nicht auch Teil sein, aber längst nicht allen war es möglich. In Gegenteil. Wetterte einst der (ehemalige) Chef der Marke medial noch lautstark gegen dicke Menschen!

Durch die sehr beschränkte Auswahl an Kleidergrößen grenzte die Marke systematisch alle aus, die in irgendeiner Form von der Norm abwichen. Die Netflix-Doku dazu nehmen wir heute als Aufhänger, um ganz allgemein über Size Inklusivität und Werbekommunikation von Brands wie H&M, uvm. zu sprechen. Wann grenzt es unserer Meinung nach an Diversity Washing und was braucht es, damit wir Marken den Wandel glauben?

Wir beobachten Trends hin zu mehr Diversität, aber werden wirklich alle mitgedacht? Wie beurteilen wir das aus einer wirtschaftlichen Perspektive? Und geben wir Brands solchen Brands eine 2. Chance? Hört rein!

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